Dr. med. Elmar Storck

Schwerpunktpraxis für Allergie und Asthma
Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Lungen- & Bronchialheilkunde
Allergologie & Schlafmedizin (DGSM)

Privatpraxis
Alte Kölner Straße 27
50259 Pulheim bei Köln

Unsere Sprechzeiten

08.30-13.00 Uhr     Mo. Di. Do. Fr.
14.30-18.30 Uhr

08.30-13.00 Uhr     Mi.

Termine nach Vereinbarung
Telefon: 02238 / 84 67 85-0

Interessantes

Qualitätsmanagement  –   z.B. :  Hygiene

Als internistisch- und lungenfachärztliche Praxis war ein Qualitätsmanagement, zu dem ein Höchstmaß an Hygiene -und Patientenschutz gehört, schon immer selbstverständlich für uns.

In Coronazeiten profitier(t)en wir und Sie als Patient sehr davon : kein einziger nachgewiesener Infektionsfall in der Praxis !   ( „Lüften Lüften Lüften“ auch bei Minusgraden )

Zu Ihrer Sicherheit vergeben wir nur so viele Behandlungstermine wie wir auch Räume zur Verfügung haben.(Kein voll belegtes oder gar überfülltes Wartezimmer: bei 6 großzügig bemessenen möglichen Plätzen werden in der Regel nur 2 belegt )

Bitte haben Sie dafür Verständnis, das eine Terminvergabe deswegen unumgänglich ist.

Ein intensives Lüften der Räumlichkeiten, bevor ein Patient die Räume betritt ist für uns selbstverständlich – auch bei niedrigen Außentemperaturen.

Das Lüften ist neben Abstand halten und dem Tragen eines Mund- Nasenschutzes, die wichtigste Maßnahme in der Prophylaxe einer durch Aerosole übertragenden Virusinfektion, wie z.B. dem Corona-  oder auch dem Influenza- Virus .

Einweg- Mundstücke sowie Einweg- Virenfilter und Nasenklemmen, die bei einer Lungenfunktion verwendet werden, sind eine Selbstverständlichkeit in unserer Praxis , wie auch die Händedesinfektion   beim Betreten der Praxis .

 

Das immer aktuelle Thema  Schnarchen & Atemaussetzer ein Risiko

Schnarchen Sie ?  Haben Sie Atemaussetzer im Schlaf?
Schnarchen und „Atemaussetzer“ im Schlaf können sehr gefährlich sein. Schlafapnoe kommt nach einer hochwertigen Schweizer Studie (Lancet 2015) häufiger vor als bisher gedacht.: 50% der Männer  und über 23% der Frauen   zwischen 40 & 85 Jahren, hatten ein behandlungsbedürftiges Schlafapnoesyndrom .  Vorsichtige Annahmen berechtigen zu der Aussage: ca. 4 Mio Menschen in Deutschland haben eine  behandlungsbedürftige schlafbezogene Atmungsstörung ; ca. jeder 2. Patient  mit einer KHK = koronare Herzerkrankung  u./oder  Herzinsuffizienz = Herzschwäche  u./oder  Hypertonus = Bluthochdruck  u./oder   Schlaganfall,  haben ein behandlungsrelevantes obstruktives  Schlafapnoesyndrom  = „Atemausetzer“ im Schlaf, was einen großen Risokofaktor für andere Erkrankungen darstellt .  Diese Patienten sollten deswegen  diesbezüglich untersucht werden. Die Untersuchung ist bequem ambulant zu Hause mittels eines modernen Meßgerätes = Polygraphie möglich . Und zum Schluß die sehr gute Nachricht: gefährliche schlafbezogene Atmungsstörungen / gefährliches Schnarchen kann man sehr gut und effizient behandeln  und damit länger , leistungsfähiger und gesünder leben.

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